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Nicht nur für Sonnenanbeter zieht sich der Winter unendlich lang. Auch Gartenliebhabern juckt es in den Fingern, wenn es wieder in die Natur zum Mähen, Umgraben, Säen, Ernten oder einfach zum Entspannen in den Garten geht. Denn ein eigener Garten schärft nicht nur den Blick für die Natur und ihre Lebewesen, sondern macht auch dankbar und lässt uns an frühere Zeiten erinnern, als unsere Eltern und Großeltern Selbstversorger mit eigenem Garten waren. Die Fernsehjournalistin, Autorin und Hobbygärtnerin Sabine Platz geht in ihrem Buch „Im Garten Zwischen Knolle und Kompost liegt das ganze Leben“ auf die Suche nach spannenden Erlebnissen rund ums Thema Garten. Dabei hat sie die unterschiedlichsten Menschen mit spannenden Geschichten getroffen. Ob es eine Orchideenexpertin ist, einen Sammler von alten Apfelsorten oder eine Familie mit einer jahrhundertealten Werkzeugschmiede. Aber auch Sabine Platz selbst erzählt über ihre Anfänge als Hobby-Gärtnerin, das Empfinden von Glück, wenn man sich die Hände mit Erde schmutzig macht oder seine eigene Früchte erntet oder wenn man zufrieden und erschöpft nach der Gartenarbeit auf dem Sofa Platz nimmt. Sabine Platz ist seit mehr als 20 Jahren Fernsehjournalistin. Für das ZDF hat sie unter anderem aus Kriegs- Krisengebieten wie dem Kosovo und Afghanistan berichtet. Heute berichtet sie im ZDF „Morgenmagazin“ in ihrer Rubrik „Platz im Garten“ regelmäßig über Natur- und Gartenthemen. Am 22. Februar war Sabine Platz zu Gast bei SR 3 „Aus dem Leben“. Mit Gastgeber Uwe Jäger hat sie sich über berührende und besondere Gartengeschichten unterhalten.

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