Die Themen der Sendung im Überblick: Entlang der Kaiserstraße soll ein Kaiserradweg entstehen, Initiative in Neunkirchen-Furpach will Grundschülern die Gartenarbeit näherbringen, Handballer der HG Saarlouis trafen in der 3. Liga auf die TSG Hassloch.
Nicht lange fackelte Joe Biden, als der chinesische Ballon über Nordamerika gesichtet wurde, und ließ ihn abschießen. Chinas Präsident Xi Ping reagierte verärgert. Ein kleines bisschen Kindergarten, findet Alfons.
Obwohl die Reden auf der 59. Münchner Sicherheitskonferenz auf eine geeinte Position des Westens hindeuten, so lässt die Entwicklung in den letzten Wochen, was Waffenlieferungen an die Ukraine angeht, eher daran zweifeln.
Neben dem mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon, der über den USA vor der Atlantik-Küste entdeckt wurde, hat das US-Militär drei weitere nicht identifizierbare Flugkörper vom Himmel geholt.
Der Druck der chinesischen Gesellschaft, vor allem seitens der Eltern, ist groß: Das eigene Kind, das einzige, muss das beste sein. Im Kindergarten, in der Schule, im Beruf. Die jungen Menschen der Generation Y in China aber brechen aus.
Vertreter des deutschen Ford-Managements wollen ihren Standort in Saarlouis an den chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD verkaufen. Auf diese Weise möchte der Autokonzern einen Fuß in den deutschen Markt bekommen. Ein Firmenportrait.
Das chinesische Unternehmen SVOLT will seine erste Batteriezellfabrik für E-Autos in Europa im Saarland bauen. Eine Milliardeninvestition mit vielen Arbeitsplätzen. Eine Chronik über die Ansiedlung von Peter Sauer.
In China soll es jetzt eine Corona-Impfung zum Einatmen geben. Doch nicht nur China wartet mit einem neuen Impfstoff auf, sondern auch unser Nachbarland Frankreich... und das beschäftigt natürlich Alfons.
Die im November 2020 angekündigte Neuansiedlung der Batteriezellproduktion des chinesi-schen Hightech-Unternehmers SVolt sorgt in der Gemeinde Überherrn für Spannungen.
BASF-Chef Martin Brudermüller gehörte zur Wirtschaftsdelegation, die Bundeskanzler Scholz zu seinem Antrittsbesuch in China begleitete. Auch wenn die Reise umstritten gewesen sei, meint Brudermüller, sei dennoch der Dialog mit China notwendig.
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