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Der saarländische Wirtschaftsminister Heinrich Schneider (FDP/PDS) war zu Antrittsbesuchen bei mehreren Bundesministern in Bonn und bringt gute Nachrichten mit nach Hause. Ab dem 1. Juli 1957 starten die Hilfsverfahren für die saarländische Wirtschaft. Saarländische Unternehmen, die Waren in die Bundesrepublik liefern, bekommen dann Vergünstigungen von vier Prozent, um das erhebliche Kostengefälle auszugleichen. Außerdem verhandelt Schneider auch mit Frankreich über Erleichterungen für die Saar-Wirtschaft. Über all dies berichtet er im Interview mit Rolf Vogel.