Vor 150 Jahren starb mit Hans Christian Andersen. Seine Märchen wie „Die kleine Meerjungfrau“ und „Das hässliche Entlein“ sind nicht nur Klassiker der Literatur, sondern auch Kinohits. Was macht ihre Faszination bis heute aus?
Am 28. Juli 1540 lässt der englische König Heinrich VIII. seinen engsten Vertrauten hinrichten: Thomas Cromwell. 485 Jahre später ist vom König vor allem ein Mythos geblieben. Und zwar einer, den das Kino zu lieben scheint.
Der Mond: Hell, kühl, fremd und doch vertraut. Mal eine schmale Sichel, mal eine volle Kugel. Der Mond fasziniert – nicht nur am Nachthimmel, sondern auch auf der Kinoleinwand.
Neben starken Bildern lebt ein guter Film natürlich auch von seiner Musik. Und so haben Singer-Songwriter, die ihre Musik zu einem Film beisteuern, natürlich einen gewissen Einfluss auf das Werk. Doch auch die Musiker profitieren von der Zusammenarbeit.
Sonnenlicht spiegelt sich auf der ruhigen Wasseroberfläche eines Pools. Doch was steckt hinter diesem Bild? Warum sind Swimmingpools im Film oft mehr als nur schöne Kulisse, sondern Spiegel von Begehren, Gefahr und gesellschaftlichen Konflikten?
Ein heißer Sommertag, Kinder lachen, das Wasser glitzert. Ein kurzer Schrei. Ein aufgewühltes Meer. Und plötzlich: Stille. Vor genau 50 Jahren, im Juni 1975, kam "Der weiße Hai" ins Kino. Der Film wurde zum Phänomen und veränderte Hollywood für immer.
Die luxemburgische Filmlandschaft ist ein gutes Abbild von Luxemburg selbst: Klein, finanzstark und sehr international. 2023 wurden in Luxemburg 75 Filme und Serien produziert, jeweils die Hälfte davon unter luxemburgischer und unter ausländischer Regie.
Wie sieht Kino ohne Effekte, künstliches Licht und Setdesign aus? Vor 30 Jahren stellten vier dänische Regisseure mit dem Manifest Dogma 95 die Filmwelt auf den Kopf. Doch was bleibt heute noch davon? Ein Blick auf eine filmische Revolution und ihr Erbe.
Was hat das Fahrrad im Film mit Freiheit, Jugend und sozialem Wandel zu tun? In einer Sonderfolge Crashkurs Weltkino zu unserer Aktionswoche Aufstiegschance wirft Hendrik Warnke einen Blick darauf, warum das Rad im Kino oft mehr bedeutet als Fortbewegung.
Diversität, Homosexualität, Queerness – alles, was von den gängigen Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität abweicht, hat in der Filmgeschichte eine lange Tradition. Ein guter Anlass, das queere Kino einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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