Der Traum des Fußballweltmeistertitels ist für die deutsche Frauennationalmannschaft aus. Das besiegelte die Niederlage gegen die südkoreanische Mannschaft. Trainerin Martina Voss-Tecklenburg findet klare Worte.
Die drei Top-Themen der Sendung: Wie wirkt sich der Regen auf Natur und Landwirtschaft aus?, Sozialverband beklagt zu wenig Pflegeplätze in der Tagespflege und Saarländische Ärzte beklagen Unzuverlässigkeit bei Terminabsprachen.
Die Saarländerin Lena Lattwein und ihre Teamkameradinnen sind bei der Fußball-WM in Australien und Neuseeland erstmals in der Vorrunde ausgeschieden. Das 1:1 gegen Südkora reichte am Donnerstag nicht, um ins Achtelfinale einzuziehen.
Vor der Frauen-WM treffen sich einige ehemalige Spielerinnen vom Frauenfußball an der Saar, darunter Dzsenifer Marozsan, Julia Leykauf, Sabine Blanck, Sarah Kolasniac und Torfrau Verena Wonn, und tauschen Erinnerungen aus.
Die drei Top-Themen der Sendung: Start der 13. SR 3-SommerAlm, AfD scheitert mit Eilantrag zu Sitz im Yeboah-Untersuchungsausschuss, Erste Reiserückkehrer aus Rhodos-Urlaub im Saarland.
Nadine Keßler, Josephine Henning und Dzsenifer Marozsan.Sie waren die „Goldene Generation“ des saarländischen Frauen-Fußballs. Jetzt schickt sich die 23-jährige Lena Lattwein aus Hüttigweiler an, in die Fußballstapfen ihrer Vorgängerinnen zu schlüpfen.
Die drei Top-Themen der Sendung von Mittwoch: Weniger Kommissaranwärter bei der Saar-Polizei wegen Haushaltskürzung, Überraschungskandidatur für Saarlouiser Bürgermeister-Posten, Kampagnen-Start bei Saar-CDU-Parteitag.
Die Themen der Sendung im Überblick: Dillinger-Fall: Generalstaatsanwalt entschuldigt sich für verbrannte Beweismittel, Unwetterschäden: Rund 30 Häuser in Freisen-Asweiler beschädigt. Klimaaktivisten demonstrieren gegen saarländisches Klimaschutzgesetz.
Die drei Top-Themen der Sendung: Landesregierung beschließt finanzielle Unterstützung der Krankenhäuser, Frauenhäuser im Saarland oft voll belegt und Bilbao gewinnt die 10. Etappe der Tour de France.
Die Frauenhäuser im Saarland sind fast immer vollbelegt. Im letzten Jahr konnten deshalb rund 68 Frauen und ihre Kinder nicht direkt aufgenommen werden. Ein Drittel der Anfragen kommt laut AWO aus anderen Bundesländern, vor allem aus Rheinland-Pfalz.
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