Das Verbot von Glyphosat gilt zunächst für die Nutzung auf den Flächen privater Gärten. Für die Landwirtschaft soll es erst später kommen, sagt Rudi Reiter vom Nabu Saarland. Im Vordergrund stand bislang der Verdacht, dass Glyphosat Krebs erregend sei. Ein weiter Grund sei das Vernichten vieler Pflanzen, deren Blüten mit Nektar und Pollen den Insekten zur Nahrung dienen. Das europaweite Instektensterben hänge damit zusammen. Ohne Glyphosat werde es wieder mehr Artenvielfalt geben.
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