Als Nazi-Größen nach Argentinien flohen
Audio | 28.01.2022 | Dauer: 00:03:24 | SR 2 - Jochen Erdmenger / Hannes Bahrmann
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Als das Deutsche Reich unterging, flüchteten viele der Täter: Adolf Eichmann, Josef Mengele und hunderte weitere NS-Verbrecher fanden Unterschlupf in Südamerika. Auf den sogenannten "Rattenlinien" gelangten sie in ein Land, das sie mit offenen Armen empfing. Doch warum ausgerechnet Argentinien? Dieser Frage ist der Lateinamerika-Wissenschaftler Hannes Bahrmann nachgegangen. Am Sonntag, 30. Januar, berichtet er in "Fragen an den Autor" von seinen Untersuchungsergebnissen. Ein Vorab-Interview.
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