Lambrecht will Gepard-Panzer in die Ukraine schicken
Lambrecht will Gepard-Panzer in die Ukraine schicken
Audio | 26.04.2022 | Dauer: 00:04:49 | SR 2 - Jochen Marmit / Sina Weber
Themen
Lange hatte die Bundesregierung gezögert. Doch schon kurz nach Beginn der internationalen Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein "zur Sicherheit und Souveränität der Ukraine" am 26. April ist klar: Es soll nun doch schweres Kriegsgerät aus Deutschland in das umkämpfte Land geliefert werden. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) kündigte die Verschickung "einer zweistelligen Zahl" von Gepard-Panzern aus Beständen eines deutschen Rüstungsunternehmens an. Die Panzer sollen aus "ehemaligen Bundeswehrbeständen" stammen, wie SR-Reporterin Sina Weber im Gespräch mit SR-Moderator Jochen Marmit erläutert. Zudem solle die länderübergreifende Unterstützung der Bündnis-Staaten besser koordiniert werden. Am Nachmittag werde wohl u. a. die Zukunft der Ukraine nach dem Ende des Kriegs auf der Tagesordnung stehen.
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