Forscher untersuchen rassistische Aufmärsche
Audio | 26.08.2022 | Dauer: 00:05:15 | SR 2 - (c) SR
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Heute vor vier Jahren, am 26. August 2018, hat in Chemnitz etwas begonnen, was bis heute nachwirkt: am Rande des Stadtfests wurde ein Mann von einem Asylbewerber getötet. Rechtsradikale marschierten auf, um bei einem angeblichen "Trauermarsch" auf die Straße zu gehen, auch der saarländische AfD-Politiker Josef Dörr. Ein Team der TU Chemnitz hat gemeinsam mit der Uni der Bundeswehr München zwei Jahre lang in Chemnitz zu den Hintergründen der Märsche und der begleitenden rassistischen Ausschreitungen geforscht. Einer von ihnen war Ulf Bohmann.
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