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Sein Name klingt beinahe wie der eines bekannten deutschen Sängers: Hugo Lindenberg – doch da sind die Gemeinsamkeiten auch schon erschöpft: Lindenberg, geboren 1978, ist Autor und Journalist und lebt in Paris. In seinem Debütroman „Eines Tages wird es leer sein“, erzählt er die Geschichte eines 10-Jährigen Jungen, der in den 1980er Jahren mit seiner Großmutter und seiner Tante die Sommerferien in der Normandie verbringt. Doch aus dem Alltag der anderen fühlt er sich ausgeschlossen. Hinter seiner deutlich empfundenen Andersartigkeit verbirgt sich ein dunkles Geheimnis. Tilla Fuchs hat das Buch gelesen und mit dem Autor gesprochen: