Dokumentarfilmer Philipp Majer über das echte Leben auf der Leinwand

Dokumentarfilmer Philipp Majer über das echte Leben auf der Leinwand

Podcast - Abendrot | 27.01.2020 | Dauer: 00:24:01 | SR 1 - SR1

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Fünf Taxis, fünf Städte: Bangkok, Prishtina, Dakar, El Paso und Berlin. 24 Stunden im Leben von fünf TaxifahrerInnen. „World Taxi“ ist der aktuelle Film von Philipp Majer (37), freiberuflicher Dokumentarfilmer aus Saarbrücken. Beim diesjährigen Filmfestival „Max Ophüls Preis“ (MOP) ist der Film gezeigt worden. Schon die beiden vorherigen Dokus von Majer, „Die Kleinstadt“ und „Smajl“, sind von der Kritik hoch gelobt worden. Doch in den allermeisten Kinos sind solche Filme viel zu selten zu sehen. Wie lebt man als Filmemacher damit? Und: Kann man vom Dokumentarfilme drehen überhaupt leben? Im Abendrot-Talk mit Stefan Berger gibt Philipp Majer Einblicke in seine Arbeit: Wie realisiert er seine Filmprojekte? Wie hilfreich sind dabei Festivals wie der „Max Ophüls Preis“? Wie wichtig ist ein breites Publikum?Und es geht um den „Zauber“, den gute Dokus entfalten: Wenn sie ihren Protagonisten sensibel und vielschichtig so nahekommen, dass man als Zuschauer nach dem Film das Gefühl hat, diese Menschen und ihr Leben wirklich kennen gelernt zu haben.Zur Person PHILIPP MAJER Geboren 1982, aufgewachsen in Rodalben bei Pirmasens. Er lebt als freiberuflicher Dokumentarfilmer in Saarbrücken. Sein mittellanger Dokumentarfilm SMAJL wurde auf dem Jaipur International Film Festival in Indien als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Sein aktueller Film heißt WORLD TAXI.

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