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Vom normalen Auslandskorrespondenten zum Kriegsreporter – so fühlt es sich wahrscheinlich für viele Journalistinnen und Journalisten an, die aus Israel berichten. Mit dem Angriff der radikal-islamistischen Hamas auf Israel hat sich das Arbeiten für die Korrespondentinnen und Korrespondenten vor Ort drastisch verändert. Nicht nur, dass sie nun unter teils gefährlichen Bedingungen arbeiten müssen, auch ihre Berichterstattung wird eingeschränkt, zwischenzeitlich sogar stark behindert. So geschehen Anfang November, als ein Team des ARD Studio Tel Aviv von Reservisten der israelischen Armee im Westjordanland festgehalten und mit Waffen bedroht wurde. Was genau vorgefallen ist, wie die Arbeit der Medienvertreter aktuell im Nahen Osten aussieht und wie es generell um die Pressefreiheit in Israel und in Gaza steht, darüber sprechen Thomas Bimesdörfer und Sabine Wachs mit Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent im Studio Tel Aviv.

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