"Gott empfängt dich nicht als das, was du gewesen bist, sondern als das, was du bist." Ein Satz des Mystikers Meister Eckhart. Gedanken dazu von Harald Müller-Baußmann, katholische Kirche.
Alessa Holighaus hat sich einen Kalender aus Papier angeschafft. Was das mit Achtsamkeit und Beten zu tun hat, das erzählt sie in ihrem LebensZeichen. Achja, und "naja" spielt auch noch eine Rolle…
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 77. Mal. Tim Jochen Kahlen erzählt deshalb von einem besonderen Friedensort gleich hinter der französischen Grenze: der Chapelle Sainte Croix.
LebensZeichen zum 111. Geburtstag von Luise Rinser Vor fast 40 Jahren ist der Roman "Mirjam" von Luise Rinser entstanden. Dazu Gedanken von Wolfgang Drießen, katholische Kirche
Wäre das schön, wenn ein Mensch den anderen genau in dem Augenblick treffen dürfte, in dem zu spüren ist: Du musst jetzt die Ohren spitzen, du darfst gleich etwas sagen. Etwas, das auch ankommt, im Lebens des anderen.
Der Text eines Liedes von Matthias Claudius ist alt, sein Gegenstand leider sehr aktuell: "Es ist Krieg" – so lautet der Titel. Dazu Gedanken von Britt Goedeking, evangelische Kirche.
Michael Kinnen von der Katholischen Kirche erinnert im „Lebenszeichen“ an das Lied "Ein bisschen Frieden" der saarländischen Sängerin Nicole – und seine Bedeutung für heute in der Zeit des russischen Angriffs-Krieges auf die Ukraine.
Das Leben, das jeder selbst zu leben hat, kann in einer engen Verbindung zu Gott bestehen. Die Bibel spricht vom Gottvertrauen. von Harald Müller-Baußmann, katholische Kirche
Es gibt Situationen, da bist du ganz unten und du denkst, nichts kann dich mehr retten. Woher kann da Hilfe kommen? Das Thema in Wolfgang Drießens LebensZeichen.
Nachhaltigkeit ist seit einigen Jahren in aller Munde.
Aber was genau das ist und was es für unseren Lebensstil bedeutet, auch an unangenehmen Veränderungen:
Danach fragt Hans Jürgen Gärtner von der evangelischen Kirche in seinem "Lebenszeichen".
?Alles zu jeder Zeit, an jedem Ort, um jeden Preis!? Das ist die Devise, nach der unsere Gesellschaft oft funktioniert. Doch diese Devise erzeugt Druck. Im Lebenszeichen plädiert Wolfgang Klein dafür "Zeit" anders zu verstehen.
Die ARD-Themenwoche (11. - 17. Juni 2017) fragt ?Woran glaubst du?"
Seit vielen Jahrhunderten antworten Christen mit den Worten des Glaubensbekenntnisses: ?Credo? ... Heute im Lebenszeichen Gedanken von Michael Kinnen von der katholischen Kirche.
Kunst und Kultur, Zeitgeschichte und Glauben wirken im Werk von Jean Lurcat zusammen.
Am 1. Juli würde er 125 Jahre alt. In Eppelborn im Saarland hat man ihm ein Museum gewidmet.Dazu Gedanken von Mathias Marx von der katholischen Kirche.
Lebenszeichen vom 01.07.2017 - Dumme Fragen?!
Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten. Viele Menschen kennen diesen Satz aus ihrer Schulzeit. Dejan Vilov von der evangelischen Kirche auch. Aber wirklich geholfen hat er ihm nicht.
In dem, wie Menschen leben, spiegelt sich wider, wer sie sind. Trotz gleicher Grundbedürfnisse sind sie absolut unterschiedlich, ja einmalig. Das Beständige mischt sich mit dem Beweglichen. Beides zusammen macht Leben aus...
Nikolaus von Flüe ist der Schweizer Nationalheilige. Warum dieser Einsiedler für die Schweiz so bedeutend ist, erklärt Marliese Klees von der katholischen Kirche im LebensZeichen .
Zauberwort - Gedanken von Cornelia Coenen-Marx
Entspannung, Spaß, Erholung und Ähnliches - das ist es, was die meisten Menschen im Urlaub suchen. Cornelia Coenen-Marx von der evangelischen Kirche sucht darüberhinaus noch etwas anderes.
"Lebenszeichen" vom 05.08.2017 Gedanken von Henning Theurich / Polster reinigen, Armaturen polieren - in einer Autowaschanlage wird das in wenigen Minuten erledigt. Warum man sich aber für eine Innenreinigung der Seele mehr Zeit nehmen sollte:
David gehört zu den bekanntesten Figuren der Bibel. Warum der König, Dichter und Sänger für ihn schon seit seiner Schulzeit große Bedeutung hat und welche Seite an ihm ihn besonderes beeindruckt, erklärt (Monsignore) Stephan Wahl von der katholischen Kirche im LebensZeichen.
Friedrich Silcher hat das Singen im Chor zu einer Volksbewegung gemacht. Am 26. August vor 157 Jahren ist er gestorben. Veronika Kabis von der evangelischen Kirche erinnert an den schwäbischen Komponisten und Musikpädagogen.
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